Wir haben noch etwa eine Stunde bis wir wieder in Dublin sein müssen. Die Sonne verabschiedet sich so langsam und tüncht den Himmel in lila als wir uns mit einem Eis in der Hand auf die Suche nach dem Strand machen. Direkt hinter dem Bahnhof findet sich eine kleine Gasse, die an einem Schlagbaum vorbei zu einer Balustrade führt, von wo man über eine kleine Treppe auf sandigen Boden gelangt.
Cécile macht sich auf die Suche nach Kleinod, nach Knochen und Muscheln und was auch immer sonst hier verstreut herumliegt. Ich unterhalte mich derweil mit Luigi und nachdem Cécile freudestrahlend mit einer großen Muschel zurückkommt, machen wir uns auf den Weg gen Zug. Die Sonne hat sich mittlerweile schon fast verabschiedet, als mein Blick auf diese Flutlichtstrahler und die Wand mit ihren Graffitis fällt. Klick.