Ich hatte mich sehr darauf gefreut, etwas Schnee um mich zu haben. Das letzte Jahr hatte ich ihn komplett verpasst und erhielt eine Woche nach meiner Abreise Beweisfotos von Schneewehen, die das ganze Haus bedeckten und "Ätsch!" riefen.
Die ersten Tage daheim sah es mau aus, doch dann war über Nacht alles weiß. Nicht dass das was half - ich brauchte zwei Wochen und fotografisch motivierenden Besuch um endlich aus dem warmen Zimmer herauszukommen. Wir unternahmen einen kurzen aber qualitativen Spaziergang durch den Wald und sprachen über so Einiges während wir hier und da die Auslöser unserer Kameras betätigten. Eine Handvoll Bilder blieben mir hinterher übrig, die ich jetzt an dieser Stelle zeigen möchte. Ob in der Heimat allerdings noch Schnee liegt vermag ich nicht zu sagen.
Herzlichen Dank und Grüße an dich, lieber Matthias, ohne den ich nie auch nur den Schritt vor die Tür gesetzt hätte.