Es ist Nachmittags um vier als wir an der Hütte ankommen. Das Licht scheint verheißungsvoll zwischen den Bäumen hindurch, die weiß geschmückt in den dunklen Winterhimmel ragen. Hier geht die Sonne schon am frühen Nachmittag wieder unter, es ist dunkel, und der Nebel verhüllt alles geheimnisvoll.
Während Cecilie mir bei meinen ersten Skiversuchen helfend zur Seite steht, ist Ace bereits vorgefahren. Man muss die Hütte aufheizen, die seit Monaten keiner besucht hatte, für frisches Wasser sorgen, den Weg frei machen, nach dem rechten schauen. Ich bin erst dreimal gefallen, als wir durch die Bäume ein Licht ausmachen und wenig später von der Straße nach links in die Bäume abbiegen.
Obiges Bild erwartet uns. Freundlich begrüßt uns helles Licht. Und auch wenn es noch nicht warm ist, fühle ich mich jetzt schon ganz wohl. Und für nächstes Weihnachten habe ich jetzt auch die perfekte Klischee-Karte.