Imbarco.

Oder: Wie man (frau) Wartezeit herumbringt. Frau wäre in diesem Falle meine kleine Schwester, deren rotbehostes Bein von unten so naseweis ins Bilde ragt. Und worauf wartet man? Auf die Fähre, die einen von Murano nach Venedig bringt. Geht ab von diesem kastenartigen Gebilde in schwarzgelb oben links. Wenn man Glück hat. Wunderbar war diese […], September 11, 2012

Oder: Wie man (frau) Wartezeit herumbringt. Frau wäre in diesem Falle meine kleine Schwester, deren rotbehostes Bein von unten so naseweis ins Bilde ragt.

Und worauf wartet man? Auf die Fähre, die einen von Murano nach Venedig bringt. Geht ab von diesem kastenartigen Gebilde in schwarzgelb oben links. Wenn man Glück hat.

Wunderbar war diese Stelle jedenfalls, weil drei Blöcke überhalb der roten Hose die Mauer für zwei Meter urplötzlich aufhört, drei Meter senkrecht nach unten geht und alle paar Sekunden Wasser hereinschwappt. So viel, dass der Boden in einem 3-Meter-Radius unter Wasser steht, was die ansässigen Tauben aber geflissentlich ignorieren und trotzdem pickend und gurrend um dich herstaksen. Sehr eigentümlich. Mal abgesehen von den etwas höheren Wellen, die dann auch gerne mal die Kamera oder den Fotografen treffen.. ;)

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