Es ist fast romantisch, wie diese Vorhänge den Blick nach draußen einrahmen, wie die Fensterstreben einem Raster gleich die schneebedeckten Äste vor der Hütte in kleine Felder aufteilen.
Ich erinnere mich gerne zurück an diesen Morgen Anfang des Jahres als ich Mitten in den Bergen Norwegens aufwachte, umgeben von Eis und Schnee und meterhohen Tannenbäumen. Es war still – von dem Brutzeln der Pfannkuchen mal abgesehen, die bald die Hütte mit ihrem Duft erfüllen sollten.