Glencar.

Glencar, Irland, September 20, 2013

Wir kamen am frühen Abend in Glencar an, nachdem wir stundenlang den engen und kurvigen Straßen folgten, die hier die karge Landschaft durchziehen. Ich steige aus dem Auto und schaue auf mein Handy, da ich noch einige arbeitsbezogene Anrufe tätigen muss und stelle fest, dass ich hier kein Netz habe. Fängt ja gut an. (Später bekomme ich ausgerichtet, dass der Wlan-Router am Abend zuvor von einem Blitz gegrillt wurde. Dann eben doch Urlaub.)

Unsere Unterkunft erweist sich als etwas komisch aber komfortabel und unsere Gastgeber sind sehr fürsorglich. Die Unterkunft fühlt sich jedenfalls an, als hätte man ein Einfamilienhaus mit einem Bauernhof gekreuzt und das Produkt irgendwo in Irland fallen gelassen. Heißt, dass man entweder vom altersschwachen Hahn geweckt wird oder vom Schwein, das dickköpfig seinen Käfig knacken will.

Der Ausblick am Morgen war jedenfalls verblüffend, sodass ich als erstes wieder in mein Zimmer eilte und die Kamera holte, sehr zum Missfallen der Familie, weil ich damit noch später zum Frühstück auftauchte. Klick.

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